... zum Baby-Kochbuch

Kochen für die Kleinsten
Das wichtigste Küchen-Utensil für diese Rezepte ist der Pürierstab. Denn hier wird für Babys gekocht - ein Buch für Eltern, die nicht auf Gläschenkost zurückgreifen, sondern selbst den Kochlöffel schwingen wollen.
Monika Arndt ist eigentlich Übersetzerin und Lektorin, aber auch Mutter von zwei Kindern - denen sie den Brei immer selbst gekocht hat. Wer jetzt noch skeptisch ist, ob das zum Schreiben eines solchen Buches qualifiziert, der verliert seine Zweifel im Laufe der Lektüre. Das Baby-Kochbuch ist eine gut geschriebene und vernünftig aufgebaute Einführung in die selbst gekochte Beikost. Wann darf was zugefüttert werden? Wie kann man Nahrungsmittelallergien vorbeugen? Gehören Milch, Fleisch und Eier auf Babys Speiseplan? - diese und viele andere Fragen beantwortet die Autorin vorab in einer ausführlichen Einleitung, die dann zu einem großen Rezeptteil führt. Dieser nimmt über die Hälfte des Buches ein und ist so abwechslungsreich, dass man selbst als Erwachsener fast Appetit bekommt. Die Rezepte sind mit Altersangaben versehen und bringen mehr Schwung in Babys Speiseplan als das mit Gemüse- und Obstgläschen möglich wäre. Also her mit dem Pürierstab - schon kann es losgehen.
Öko-Test Ratgeber Kleinkinder

Eine dtv-Originalausgabe: "Das Baby-Kochbuch" von Monika Arndt
"Die Autorin ist keine Ernährungswissenschaftlerin, sie hat vielmehr als Mutter von zwei Kindern praktische Erfahrungen gesammelt und versteht es als Redakteurin, die nötigen Informationen bestens zu portionieren. Einem ersten allgemeinen Teil folgen eine Lebensmittelkunde und ein umfangreicher Rezeptteil."
Bayerisches Fernsehen

Ein wunderbares Buch für Gläschenkostverächter
Daß selbstzubereitete Babynahrung kaum aufwendiger, häufig gesünder, auf alle Fälle aber abwechslungsreicher ist als Fertigkost aus dem Gläschen, zeigt Monika Arndt aus München, selbst Mutter von zwei Kindern in diesem Buch. Das Baby-Kochbuch ist eine Anleitung zur gesunden Ernährung des Säuglings bzw. Kleinkindes. Es gibt einen genauen Ernährungsplan, der dennoch Variationen zulässt. Das gibt den Eltern Sicherheit. Einem allgemeinen ersten Teil folgen eine Lebensmittelkunde und - sehr wichtig - ein umfangreicher Rezeptteil. Da freut man sich auf das "Breizeitalter".
Kitz, Das Stadtmagazin für Eltern und Kinder

Das Baby-Kochbuch enthält allgemeine Regeln zur Einführung der Babykost ab dem 6. Monat mit einem Ernährungsplan sowie eine Bewertung der verwendeten Lebensmittel und eine umfassende Rezeptsammlung nach Gerichten und Alter geordnet. Außerdem beschäftigt sich ein separater Teil mit allergiekranken Kindern. Die ärztliche Empfehlung bei Nahrungsmittelallergien ist eine Rotationsdiät als Aufbaudiät für das kindliche Immunsystem.
WDR Servicezeit Familie (aus Sendung vom 31.1.2001: Honig: Nicht für Säuglinge)

So schmeckt es dem Baby
"Kochen fürs Baby: Das erfordert Wissen, damit am Schluss die Mischung stimmt. Ausführliche Infos zur Baby- und Kleinkind-Ernährung, Emährungspläne und zahlreiche Rezepte."
Eltern

Kinder kochen selbst
Die Pausenbrote schmiert Mama, für die Lieblingssuppe ist der Vater zuständig? Schön wärs. Aber Kids von heute sind selbständig. Sie können - je nach Alter - sogar das Büfett für ihre Geburtstagsparty vorbereiten und kennen die Vorzüge frischer Lebensmittel. Informationen und Anleitungen erfahren sie aus dem "Kinder-Kochbuch - Gesundes Essen, das schmeckt". Monika Arndt hat darin 250 kreative Rezepte zusammengestellt. Vom Frühstück bis zum süßen Dessert. Die Autorin, Ernährungsprofi und Mutter, weiß, welche Nahrungsmittel für Kinder unerlässlich sind.
Neue Westfälische, Bielefeld

Es müssen nicht immer Spaghetti sein
Alltag in der Familie wie er nur allzu häufig ist: Die Kinder haben Hunger, die Eltern aber wenig Zeit, um ihnen in der Küche etwas zuzubereiten. Dabei muss ein nahrhaftes Essen für die Heranwachsenden gar nicht so aufwendig sein. Die Kolumnistin Monika Arndt hat 250 Rezepte gesammelt aus denen sich im Handumdrehen ein vitamin- und mineralstoffreiches Essen fertigen lässt. Die Gerichte munden Erwachsenen ebenso wie Kindern. Als Zugabe zu den Rezepten gibt es noch wichtige Hinweise für die Großen. Etwa, was zu tun ist, wenn das Kind Gemüse hasst, oder das Essen keine Frage des Gehorsams ist. Auch Kinder mögen nicht alles und sollten nach ihrem Geschmack auch den Familienspeiseplan mitbestimmen dürfen.
Westfalen-Blatt, Bielefeld

Gesundes Essen, das schmeckt
Bei diesem Titel wird mancher die Augen verdrehen – geht das? Es geht, dessen ist sich Monika Amdt sicher. Im dtv-Verlag ist jetzt ihr neues Kinder-Kochbuch erschienen. Auf 268 Seiten greift sie das Thema einer gesunden und schmackhaften Ernährung für Kinder ganzheitlich auf. Es geht von der Vorbildfunktion der Eltern und die Regeln am Essenstisch über das Zusammenspiel von Immunsystem und Gesundheit, die wichtigsten Nährstoffe für Kinder bis hin zu zahlreichen Rezepten. Praktisch wird etwa die Auswirkung der Einnahme von stark gezuckerten Speisen geschildert. Das hohe Zuckerangebot sorgt für hohe Insulinbildung, das Kind erlebt einen Energieschub. Ist dann der Blutzuckerspiegel wieder gesunken, findet ein deutlicher Leistungsabfall statt, was zu einem erneuten Verlangen nach Süßigkeiten führen kann. Monika Amdts Rezeptpalette scheint kaum Grenzen zu kennen. Von Brotspeisen über Nudelgerichte, Suppen, Milchspeisen, Kuchen, Gemüse und Salate findet die junge Mutter alles, was sie für die abwechslungsreiche Küche für die Kinder benötigt. Die Rezepte sind kurz und präzise aufgelistet. Zugunsten der Angebotsbreite wird auf eine Bebilderung verzichtet. Ergänzt wird dies noch mit Tipps zur Vorratsküche und eine Auflistung bewährter Hausmittel für Kinder.
Wochenanzeiger Oberhausen

Keine Wurstgesichter
...Statt Kindern lustige Wurstgesichter, mit Smarties verzierte Kuchen oder ständig Nudeln mit Pommes vorzusetzen, sollte man besser ihre Geschmacksnerven trainieren und die Lust an ausgewogener und abwechslungsreicher Ernährung wecken. Insofem hat "Das Kinder-Kochbuch" den richtigen Ansatz. Neben Tipps und Erläuterungen für verunsicherte Eltern gibt es jede Menge gesunde Gerichte, die der ganzen Familie schmecken.
Stuttgarter Nachrichten

Zu süß, zu fett, zu teuer
Mit selbstgekochtem aus frischen Zutaten sind Kinder besser versorgt als mit Fertiggerichten... Einfachheit und Frische ist Trumpf – diese Regel für gesunde Kinderemährung müßte auch kulinarisch unbegabten Eltern einleuchten. Bewußt eingekauft, selbst zubereitet und mit Freude gegessen: Familien, die den Genuss schätzen und sich für das Kochen Zeit nehmen, haben in der Regel weniger mit Übergewicht zu kämpfen als gestresste Schnellesser. Wer dann noch kein Drama daraus macht, dass das Kind gerade mal nur zwei Gemüsesorten akzeptiert, kann wenig falsch machen. Vollwertige Rezepte, die auch von mäkeligen Essem im Kindergartenalter akzeptiert werden, sind mitunter schwer zu finden. Ein gutes Kochbuch kann da ein wertvoller Begleiter sein: Wie "Das Kinder-Kochbuch" von Monika Amdt. Einem lesenswerten theoretischen Teil folgen 250 Rezepte, die sich an heimischen Produkten und Vollwertküche orientieren. Auch praktikable Ideen für Kindergeburtstage und Tricks für schwierige Esser, die sich manchmal allem verweigern, was nach Vitaminen aussieht, sind hier zu finden. Denn aus den Babys, die oft gern jedes Gemüseallerlei löffeln, werden schnell wählerische Feinschmecker, die Obst nur unterwegs essen und die eine Kartoffelsuppe verweigern würden, wenn sie wüßten, das diese aus Zucchini besteht.
Darmstädter Echo

Das Buch ist kein Buch für Kinder, sondern eher ein Ratgeber für Eltern – 250 erprobte Rezepte bringen das Gegenteil von Fast-Food: Frische und vitarnin- und mineralstoffreiche Zutaten stehen im Vordergrund – und es geht ebenfalls recht zügig! Ein Drittel des Buches beschäftigt sich mit "Emährungslehre" bzw. guten Tipps, beschreibt gesunde Nährstoffe und klärt über Lebensmittelzusatzstoffe auf. Empfehlenswert für Eltem/und Lehrkräfte!
VBE Magazin, Zeitschrift des Verbandes Bildung und Erziehung Baden-Württemberg

Nicht einfach ein Kochbuch, sondern eher ein Ernährungsratgeber
Gesundes Essen, das Kindern schmeckt, das fit hält und in der Küche schnell zubereitet ist: Monika Amdt, Emährungsprofi und Mutter, hat rund 250 Rezepte zusammengestellt – vom Frühstück übers Pausenbrot bis hin zum Nachtisch. Nicht einfach ein Kochbuch, sondern eher ein Emährungsratgeber. Hier ist zu lesen, welche Kost das Immunsystem, die Nerven und die Konzentration stärkt. Oder welche Zusatzstoffe Kindern schaden, sie dick machen und den Geschmack verderben. Inspiriert von der Vollwertküche, liefert die Autorin kreative Kochvorschläge, die auch wählerischen Kindern das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen werden. Außerdem jede Menge allgemeine Informationen zum Thema Ernährung, zu Lebensmitteln, Nährstoffen oder zum Beispiel zu "schwierigen" Essem. Außerdem ein Küchen-Einmaleins, damit das Nachkochen noch leichter geht, sowie wichtige Intemetadressen im Anhang.
WDR Servicezeit Familie - Ratgeber für Eltern

Gesunde Ernährung muss nicht aufwändig sein
Anders als die üblichen Kochbücher, die schon durch die Fotos appetitanregend wirken, kommt dieser Ratgeber ganz ohne Bilder aus. Hier wird vor allem Wert gelegt auf sachliche Vermittlung von Informationen für verantwortungsbewußte Eltern. Es wird gezeigt, dass gesunde Ernährung nicht aufwändig sein muss, aber die Grundlage für Wohlbefinden, Beweglichkeit und Wachstum ist. Ein wichtiges Thema.
Verband evangelischer Büchereien in Hessen

... zu
Wie Kinder gesund und fit bleiben

Mehr Spaß am gesunden Essen
Eine gesunde Ernährung ist für Kinder wichtig, um körperlich und geistig fit zu sein. Da es nicht nur auf die Inhaltsstoffe der Nahrung, sondern auch auf eine entsprechende Atmosphäre beim Essen ankommt, gibt Monika Arndt zunächst Ratschläge, wie das Essen für Eltern und Kinder ein angenehmes Erlebnis wird. Eltern erhalten zum Beispiel Tipps, wie sie sich verhalten können, wenn ihr Kind beim Essen wählerisch ist. Außerdem macht die Autorin Vorschläge, wie Übergewicht vermieden werden kann. Nährstoffe, Lebensmittelzusatzstoffe, Probleme mit dem Immunsystem und Lebensmittel für die Kinderküche sind weitere Themen. In 275 unkomplizierten Rezepten ist aufgelistet, was Kindern schmeckt und guttut. Neben Gemüse, Salaten, Hauptgerichten, Desserts und Getränken sind auch Vorschläge für ein gesundes und leckeres Schulfrühstück enthalten. Ergänzt wird die abwechslungsreiche Rezeptsammlung durch praktische Hinweise und bewährte Hausmittel für Kinder. So ist das Buch ein umfangreicher Ratgeber, der Eltern und Kindern mehr Spaß am gesunden Essen bringt.
Landwirtschaftliches Wochenblatt, Münster

Der beste Hinweis: selber Vorbild sein
Es ist nicht immer leicht, Kinder auf einer Freizeit von gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse zu überzeugen. Vor allem Gemüse wird von Kindern, die es nicht gewohnt sind, oft abgelehnt. Welche Möglichkeiten es gibt, Kindern vitaminreiches Essen näher zu bringen, zeigt das Buch „Wie Kinder fit und gesund bleiben" von Monika Arndt. Die Autorin stellt 275 kindgerechte Rezepte vor und gibt Tipps im Umgang mit Süßigkeiten und zuckerreichen Getränken. Der beste Hinweis, der auch bei der NAJU funktioniert: Selber Vorbild sein und einfach kommentarlos bei den Mahlzeiten und zwischendurch einen Teller mit klein geschnittenem Obst und Gemüse bereit stellen.
Naturschutzjugend, Wetzlar

... zum Baby-Kochbuch

Ein wunderbares Buch für Gläschenkostverächter
Das Baby-Kochbuch ist eine Anleitung zur gesunden Ernährung des Säuglings bzw. Kleinkindes. Es geht sowohl auf das Stillen, die künstliche Babynahrung, die Zwiemilchernährung, das Breialter und die Ernährung des Kleinkindes ein. Weiterhin gibt Monika Arndt Tipps zu den Themen: Babys Umgang mit dem Löffel, Getränke, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Urlaub mit dem Baby, Zähneputzen etc. Sie zeigt auf, mit welcher Leichtigkeit man die Gläschenkost vergessen kann. Weg von der Konserve hin zu einer bekömmlichen und einfach zubereiteten Kost für das Kind. Besonders begeisterte mich ein genauer Ernährungsplan, der dennoch Variationen zulässt. Das gibt den Eltern Sicherheit. Die Lebensmittel werden im Sieben-Tage-Rhythmus eingeführt, um mögliche Allergieherde frühzeitig erkennen zu können. Die Lebensmittel, die für den jeweiligen Monat in Frage kommen, werden systematisch aufgeführt. Der Schwerpunkt liegt hier auf Gemüse, Obst, hochwertigen Ölen und Getreideflocken. Zucker und Salz werden im ersten Lebensjahr gemieden. Wenn man nach der Lektüre dieses Buches an einem Gläschenregal vorbei schlendert, überkommt einen das kalte Gruseln. Also volle Punktzahl für ein so hilfreiches Buch.
Universität Berlin, Sozialwissenschaft

Das Baby-Kochbuch von Monika Arndt
Endlich mal ein gut strukturiertes Kinderkochbuch, das uns "neuen Müttern" auf viele offene Fragen eine Antwort gibt. Für die Ernährung meiner kleinen Sprösslinge habe ich dieses Buch in den ersten Jahren sehr zu schätzen gelernt. Es sind tolle, leicht nachzumachende Speisen enthalten, die meine Kinder lieben. Im Hinblick darauf, dass Kinder in den ersten Lebensjahren entscheidend in ihrem Essverhalten geprägt werden, bin ich mir sicher, dass ich mit diesem Buch den richtigen Griff gemacht habe und meine Kinder zu einer richtigen und gesunden Ernährung hingeführt habe.
Ulrika Wendel

Mir sind alle Rezepte, die ich ausprobiert habe, gelungen
Ich habe schon immer gerne gekocht und auch nie den Aufwand gescheut für mich alleine zu kochen. Auch wenn alle "Ökotests" immer wieder betonen, dass man mit Gläschen nichts falsch machen kann. Mir war es wichtiger, genau zu wissen, was in der Mahlzeit für mein Baby drin ist, habe wann immer möglich Produkte aus ökologischer Landwirtschaft verarbeitet und außerdem wollte ich bis zum 1. Lebensjahr salzfrei kochen (kein Babykost-Gläschen bietet letzteres). Mit Monika Arndts Baby-Kochbuch habe ich ein wunderbares Buch gefunden, das nicht nur einfach nachkochbare Rezepte bietet, sondern auch Informationen gibt, z.B. was ein Baby nach dem Abstillen überhaupt so braucht, wieviel Mahlzeiten man gibt, welches Nahrungsmittel man ab welchem Alter füttern kann, etc. Mir sind alle Rezepte, die ich ausprobiert habe, gelungen. Mein Sohn hat (fast) immer alles aufgegessen, und ist heute ein rundum gesundes Kerlchen. Hilfreich fand ich auch die Tipps fürs Vorratskochen, insbesondere die Idee, püriertes Fleisch in Eiswürfelbehältern einzufrieren. Ich habe in der Breizeit ca. 1-2 mal pro Woche etwa 1 1/2 Stunden lang gekocht. Auch heute, wo mein Sohn (14 Monate) alles mit isst, nehme ich viele Anregungen aus dem Buch...und mir schmeckt es auch!
Frau Haeckel aus Kirchheim/Teck

Nachdem ich mir verschiedene Baby-Kochbücher angeschaut habe, habe ich mich recht schnell für "Das Baby-Kochbuch" von Monika Amdt entschieden. Bei vielen anderen Büchem war ich doch etwas überrascht über die "ausgefallenen Menüs", die ich für Jan hätte kochen sollen/können – ich wäre aus der Küche gar nicht mehr herausgekommen. Ich glaube, so schnell braucht Jan und brauchen all die anderen kleinen Babys gar nicht so eine solche Zutatenvielfalt. Im Baby-Kochbuch gefällt mir, dass die Autorin mit der Stillzeit beginnt und das Zufüttem von Beikost bei Still- und Flaschenkindem detailliert beschreibt, so dass ich mich doch recht sicher fühle, jetzt wo Jan mit 7 Monaten die erste Beikost bekommt. Das Buch enthält Informationen über die Ernährung vom Säuglingsalter bis zum 18. Monat, Informationen zu Nahrungsunverträglichkeiten, gesunden Nährstoffen für Babys und Kleinkinder und durststillenden Getränken. Daneben gibt es einen großen Rezeptteil mit praktischen Hinweisen zu den Rezepten und außerdem werden alle Lebensmittel für die Baby-Küche detailliert beschrieben (u.a. auch "Welche Nahrungsmittel ab welchem Monat"). Sehr hilfreich fand ich – gerade in der Stillzeit – die Hinweise zur"Kräftigung der stillenden Mutter" (der "Energiecocktail" ist schnell und einfach zuzubereiten und schmeckt einfach lecker!). Zu guter Letzt beschreibt Monika Arndt "Bewährte Hausmittel für Säuglinge und Kleinkinder". Das alles im Taschenbuchformat zu einem relativ günstigen Preis. Unsere Meinung: Absolut empfehlenswert.
Martina Tschirner

Die Schatzkiste für Köche mit Kleinkindern
Wenn das Zufüttem losgeht und die erste "Nur-Karotten-Zeit" überwunden ist, dann stellt sich häufig die Frage, was koche ich denn bloß heute? Was kann das Baby schon essen? Was ist auch gut für das Kleine? Wann welche Mahlzeit ersetzen? Das Buch beantwortet all diese Fragen und ist sogar mit einem konkreten Essensplan für die einzelnen Mahlzeiten und einem großen Rezeptteil ausgestattet. Einfach Klasse und ein super Helfer, wenn man gerade mit dem ersten Kind allein dasteht. Da tauchen auch Rezepte wieder auf, die einem selbst als Kind gut geschmeckt haben, die man aber einfach vergessen hatte. Und alles ist einfach und schnell für Ungeübte zuzubereiten.
Anje Böhm-Peters, Heppenheim

Zur Geburt meines ersten Kindes vor fast drei Jahren bekam ich (durch das positive Urteil einer Ökotest-Zeitung aufmerksam geworden) "Das Baby-Kochbuch" geschenkt. Seitdem ist es mir ein wertvoller Ratgeber. Gerade für mich als "ahnungslose" Erstmutter fand ich es hilfreich, Tipps zur Umstellung auf feste Nahrung (was füttere ich wann, wie führe ich neue Speisen ein usw.) zu bekommen. Besonders zu nennen ist der Emährungsfahrplan ab dem 6. Monat. Ich habe das Buch im Bekanntenkreis schon mindestens 10 Mal verschenkt, weil ich denke, dass man sich Gedanken machen muss um die vemünftige und gesunde Ernährung seiner Kinder. Außerdem kann für das Stillen gar nicht genug geworben werden. Es wäre schön, wenn man auch in der Kinderarztpraxis so beraten würde wie in diesem Buch! Wie Babys und Kleinkinder ernährt werden wird doch weitgehend jedem selbst und damit der industriellen Werbung überlassen (nach dem Motto: Zeitig an unsere Gläschen und Breie gewöhnen und möglichst nie damit aufhören ... ). Mein Kind ist schon fast drei Jahre alt und ich bin gespannt auf das Kinder-Kochbuch.
Ulrike Vogt, Coswig

Buchtipp: Das Kinder-Kochbuch
Fazit: Ernährungsratgeber und 250 Rezepte, die der ganzen Familie schmecken
Nach ihrem Bestseller "Das Baby-Kochbuch" nun das Nachfolgebuch für die größeren. Auch die Söhne von Monika Amdt sind inzwischen älter geworden und mehr denn je unbestechliche Testesser. Ihre rund 250 Rezepte sind also erprobt. Frische, vitamin- und mineralstoffreiche Zutaten sind dabei so selbstverständlich wie eine kurze Zubereitungszeit. Denn dass Eltern heutzutage wenig Zeit zum Kochen haben, weiß sie aus eigener Erfahrung. Vom Frühstück und Pausenbrot, Pizzen, Kartoffelgerichte, Suppen und Eintöpfe, Nudeln und Reis, Gemüse, Fleisch, Fisch usw. reicht die Palette der Rezepte. Auch Kuchen, Desserts, Getränke und Ideen für Kinderfeste fehlen nicht. Wie bei ihrem Vorgänger informiert die Autorin zudem ausführlich über gesunde Nährstoffe und Lebensmittel für Kinder und was im Allgemeinen zu einer gesunden Ernährung gehört. Sie geht auf Allergien und Lebensmittel-Unverträglichkeiten ein und warnt vor Zusatzstoffen. Auch wenn die Kleinen kränkeln, weiß Monika Amdt Rat. Ihre Liste bewährter Hausmittel von Brustwickel bis Zwiebelsäckchen und wie sie gemacht werden hilft, die verschiedensten Beschwerden zu lindem. Meine Meinung: Guter, umfassender Ratgeber für gesunde Kinderemährung.
Martina Tschirner, Küchentipps

Allen Eltern wärmstens empfohlen
Die Autorin dieses Ratgebers ist Expertin für Kinderernährungsfragen und gibt auch Kurse hierzu. Sie beschäftigt sich seit langen Jahren zusammen mit Kinderärzten mit alternativen Ernährungsformen für Babys und Kinder. Ihre Rezeptideen und Empfehlungen sind beeinflusst von der ganzheitlichen Naturheilkunde und aber auch den neuesten medizinischen Erfahrungen und Erkenntnissen.
Der Inhalt dieses Buches informiert im Vorfeld zum Rezeptteil erst allgemein im ersten Kapitel die richtige Ernährung für (auch wählerische) Kinder, über ökologische und saisonale Küche, über Fast Food, Fertigprodukte und angereicherte Nahrungsmittel und auch darüber wie Kinder nicht zu dick werden bzw. über die Ernährung bei dicken Kindern. In den nächsten Kapiteln beschäftigt sich Monika Arndt kritisch mit dem Essverhalten in der frühen Kindheit und Geschmackserziehung, mit gesunden Nährstoffen, Lebensmittelzusatzstoffen, Lebensmitteln für die Kinderküche. Auch über Ernährung im Zusammenhang mit dem Immunssystem und über bewährte Hausmittel für Kinder und die Ernährung bei verschiedenen Beschwerden wird der Leser informiert. Es folgen dann noch praktische Hinweise zu den Rezepten.
Der umfassende Rezeptteil enthält eine Vielzahl von Vorschlägen für Frühstück, Pausenbrot, Vorspeisen, Hauptspeisen, auch Süßes und Desserts, Getränke und auch für Kindergartenbuffet und Schulfrühstück. Im Rezeptteil sind neben den Rezepten und Rezeptvarianten auch noch viele Angaben zu bestimmten Lebensmitteln enthalten, wie zum Beispiel über die Verarbeitung, Konservierung oder Lagerung und Haltbarkeit.
Es ist schade, dass dieses Kochbuch keine Bilder von den Gerichten beinhaltet, das würde die Lust aufs Kochen noch mehr steigern. Schon beim Lesen der Rezeptvorschläge bekommt man Appetit und möchte gleich drauflos kochen. Es sind durchwegs ansprechende, leicht nach zu kochende Gerichte, mit denen man die ganze Familie auf leckere Art versorgen bzw. verwöhnen kann. Auch für ungeübte Köche dürfte es kein Problem sein, die sehr gut beschriebenen Rezepte nach zu kochen.
Das Buch ist handlich und gut strukturiert und gibt Antworten auf viele Fragen von Eltern, die ihre Kinder gesund und ohne Fertiggerichte ernähren möchten. Die Bausteine einer ausgewogenen Ernährung werden übersichtlich und auch verständlich dargestellt. Ohne in irgendeiner Weise dogmatisch „öko" zu sein, bringt die Autorin eine „richtige" Form der Ernährung für Kinder und die ganze Familie näher.
Dieses Buch kann man allen Eltern nur wärmstens empfehlen.
Wolfgang Gonsch

Kreativ, leicht, kindgerecht – ein Muss für jede Familie
Der neue Ratgeber zur gesunden Ernährung für Kinder und der ganzen Familie von der Ernährungsexpertin Monika Arndt zeigt, wie wichtig kluges Essverhalten ist und wie einfach und schnell man zu Hause etwas Leckeres kochen kann.
Die Autorin geht auf die Problematik der zu dicken Kinder in unserer überernährten Gesellschaft ein und zeigt,dass Übergewicht und Essstörungen mit den ersten Essgewohnheiten antrainiert werden. Sie gibt praktische Tipps, wie man den Kindern richtigen (und wohl dosierten) Appetit macht, auch auf Essen, das sie sonst nie anrühren würden. Der positive Nebeneffekt, der sich automatisch einstellt: Durch natürliche Lebensmittel werden die Geschmacksnerven der Kinder stimuliert, so dass sie selber entdecken, dass der Erdbeerjoghurt nicht wirklich nach Erdbeere schmeckt. Die Autorin zeigt wie es geht: ein Zurück zu frischen saisonalen Produkten und ein Zurück zu einer einfachen, aber raffinierten Küche. Dies sind die Basics für ein gestärktes Immunsystem, für gutes Wohlbefinden und für helle Köpfe.
Dieses Kinder-Kochbuch darf in keiner Familie fehlen, auch wenn die Kinder schon längst nicht mehr Kinder sind.
Eva Schmid, www.Buchkatalog.de

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Baby-Kochbuch@web.de

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